Packliste für die Krabbelgruppe – das braucht ihr

20. Februar 2017

„Schlechtes Wetter gibt es nicht, nur die falsche Kleidung!“, sagte schon mein Großvater. Kein Wunder also, dass ich bei Wind und Wetter draußen war. Immer. Bei Schnee, Regen, Sommer und Sonnenschein. Nicht selten war ich bis zum Hals nass und man musste mich noch vor der Tür abklopfen, damit ich nicht den halben Garten oder Sandkasten mit ins Haus brachte. Das ist in meinen Augen Kindheit. Viel Zeit draußen, vor der Türe und in der Natur, im Sandkasten oder auf dem Waldspielplatz. Kinder gehören raus, an die frische Luft. Und das auch bei Schietwetter.

Ich war unglaublich froh, als ich hörte, dass die Kinder in der Krabbelgruppe meiner kleinsten Tochter jeden Tag herausgehen. Egal ob warm oder kalt, egal ob Sonne oder eben keine Sonne. Es gibt einfach kein falsches Wetter, man kann lediglich falsch gekleidet sein. Eine Matsch- oder auch Regenhose, Gummistiefel sowie eine Regenjacke gehören für mich zur Grundausstattung. Diese drei Teile gehören einfach in jeden Kinder-Kleiderschrank. Und das schon für die Jüngsten.

Das braucht ein Kind in der Krabbelgruppe

Aber wie ist das, was braucht ein Kind in der Krabbelgruppe? Was sollte immer im Fach oder am Haken lagern? Was gehört zur Grundausstattung? Als wir mit unserer Eingewöhnung in der Krabbelgruppe starteten, bekamen wir einen Zettel mit Dingen, die jedes Kind vor Ort an seinem Kleiderhaken oder im -fach haben sollte. Eine Empfehlung. Wärmende Hausschuhe, Windeln, ausreichend Wechselkleidung und dann war da noch die Postion Regenkleidung aufgelistet. Doch was darf wirklich nicht fehlen und was ist vielleicht unnütz? Was sollte ich wirklich besorgen und was nicht?

Packliste für die Krabbelgruppe

Ich habe heute eine Empfehlung, welche Dinge wirklich zur Grundausstattung gehören.

Windeln und Feuchttücher

Sind die Kinder noch nicht „trocken“, sollten immer ausreichend Windeln und Feuchttücher hinterlegt sein. Bei uns in der Krabbelgruppe hat jedes Kind ein eigenes großes
Fach im Wickelraum. Werden Windeln oder Tücher knapp, wird den Eltern ein Zettelchen als Erinnerung an den Kleiderhaken gehängt und man füllt wieder auf.

Hausschuhe

Gerade für die Kleinsten macht es Sinn, Hausschuhe zu wählen, die sie im besten Fall selbst anziehen können. Es empfiehlt sich ein Paar Puschen zum hereinschlüpfen oder ein
leichter Klettverschluss ist auch in Ordnung. Manchmal sind auch dicke, wärmende Stoppersocken erlaubt.

Wechselkleidung

Ausreichend Wechselwäsche sollte definitiv immer vor Ort gelagert werden. Egal ob die Windel versagt oder das Kind mit ganzem Körpereinsatz trinkt oder isst, es kann immer mal ein kleiner „Unfall“ passieren. Deshalb empfehle ich, immer mindestens einen Body sowie eine Strumpfhose, Ober wie Unterteil (z. B. ein Pullover samt Hose) in das Fach zu
legen. Wird Wechselwäsche benötigt, ist sie vorhanden.

Regenbekleidung

Regenkleidung darf in keinem Fall fehlen. Wirklich immer sollte eine Garnitur, bestehend aus Matschhose und Regenjacke, am Haken hängen. Auch nicht fehlen sollten Gummistiefel.

Sonnencreme und Sonnenhut

Im Sommer sind die Kinder besonders viel draußen und es heißt: Achtung Sonnenschutz. Deshalb ist es klug, frühzeitig eine Sonnencreme mit hohem Lichtschutzfaktor sowie einen Sonnenhut im Fach zu lagern und somit vorzusorgen. Je nach Einrichtung macht auch eine Badehose Sinn, für die ganz heißen Sommertage.

Brotdose mit Unterteilungen

In unserer Einrichtung frühstücken die Kinder jeden Morgen gemeinsam. Darauf wird Wert gelegt, was ich unglaublich toll finde. Und doch ist es so, dass alle Eltern ihren Kindern das Frühstück selbst mitgeben. Es macht also Sinn, eine hochwertige Brotbox mit Fächern zu besorgen. Die verschiedenen Fächer verhindern, dass die mitgegebenen Lebensmittel umherkullern (und alles matschig wird). Wir persönlich haben eine Brotdose mit mehreren Unterteilungen. So kann ich unserer kleinen Tochter jeden Tag ein vielfältiges Frühstück anbieten. Meistens besteht diese erste Mahlzeit am Morgen aus Obst und Gemüse, einem Stück Brot und Nüssen oder Datteln.

Die niedliche Regenkleidung von Mimi sowie weitere Allwetterkleidung (auch für Jungs)  findet Ihr zur Zeit in unserem Shop.

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Autor

Janina

Gastbloggerin Janina ist PR Professional und Wortakrobatin. Sie ist eine Leseratte, liebt die Schreiberei und ganz besonders ihre kleine wachsende Familie. Im März 2015 kam Töchterchen Nummer 2 zur Welt. Hand in Hand mit ihrem Liebsten und ihren Töchtern, Anni und Mimi, genießt sie das Leben. Stets mit einem Lächeln im Gesicht. Auf ihrem Blog janinchenvonw.de schreibt sie über all die Themen, die ihr am Herzen liegen - so auch über ihren Alltag mit Kind.

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16 Kommentare

  1. Huch, ich dachte Mimi geht in die Kita und nicht Krabbelgruppe – oder ist die Unterschiedung ein regionale Besonderheit aus meinem Bundesland? 🙂 viele Grüße aus NRW nach Bali, Luise

  2. Wow, das sind ja mal goldene Tips! Windeln, Matschssachen und ne Brotdose werden in der Kita benötigt. Da wäre eine Mutter sicher nicht allein drauf gekommen.

    Mich wundert nur warum hier von einer Krabbelgruppe gesprochen wird. Solche Gruppen gibt es stundenweise als Spielangebot, nicht als Ganztagsbetreuung die Wechselklamotten und Verpflegung fördert. Und laut Frau Wunderbar geht Clementina in die Kita. Aber vielleicht läuft so etwas in Münchhausen anders? Könnte Ernsting’s dies bitte erklären?

  3. Elisabeth

    Gibt es die Mütze mit Echtfellbommel nicht bei Ernstings? Bedauerlich…

    Zudem fehlt auf der Packliste die Sprite 😉

  4. Und eigentlich braucht mimi gar nichts, weil sie ja sowieso nie in der Kita ist, sondern ans Ende der Welt oder auf Blogger Events gezerrt wird

  5. Oh, das sehe ich erst jetzt. Das Kind hat in der Tat eine Mütze mit Echtpelz. Das finde ich schade 🙁 Ansonsten sehr süßes Outfit.

  6. Es wäre ja so schön, wenn die Mimi tatsächlich mit der oben erwähnten Sonnencreme Kontakt bekommen würde. So verbrannt wie das arme Kind gerade ist …

  7. es ist immer wieder schade, das eine Recht große und Bekannte Bloggerin sich ihr Leben online so zusammen lügt, das sie von allen Seiten umjubelt wird, aber nichts davon entspricht der Wahrheit. Das fängt damit an, das sie im Dezember groß ankündigt, das sie für arme bedürftige Menschen Spenden will und sie Sachen selbst höchst persönlich nach Griechenland fahren will, was ist aus der Sache geworden? Gar nichts, wirklich lieb gemeinte Nachfragen wohin wir ihr Dinge schicken werden leider sofort blockiert. Schade, das jetzt der Arsch in der Hose fehlt, zu sagen, man fährt nicht, weil man eben Schwanger ist oder sich mit dem Projekt übernommen hat, alles nicht schlimm, aber muss man sein Leben auf einer einzigen Lüge aufbauen nur um ein Mensch zu sein, der man gar nicht ist. Janina wäre bestimmt noch erfolgreicher als Blogger wenn nicht alles nur auf aus der Nase gezogenen Stories basiert. Alles weniger Drama hätte.Genauso wenig wäre das schlimm gewesen, gleich zu sagen, der Kitaplatz hat noch nicht geklappt wir sind erstmal in einer Krabbelgruppe. Jeder der selbst Kinder hat weiss wie schwer es ist eine passende Stelle zu finden. Aber leider muss erstmal gelogen werden und wie es oft so ist, kommen viele ihrer Geschichten irgendwann ans Licht, weil sie durch ihre Märchen nicht mehr durchsteigt.

  8. Ernsthaft? DAS ist eure Checkliste für die KiTa? Matschsachen, Sonnencreme, Windeln und ne Brotdose… Unfassbar, dass ich meine Lebenszeit mit diesem Text verschwendet habe. Ich dachte, hier bekommt man nützliche Tipps und Erfahrungen, aber diese Dinge stehen auf jedem Elternzettel. Sorry, aber der Beitrag ist Schrott.

  9. Liebes Ernstinn’s Team,

    ich mag euch ja sehr und finde die Beiträge auf dem Blog sehr informativ. Aber das hier geht ja gar nicht. Finde, dass es durchaus kompetentiere Beiträge gibt zumal der Blogbeitrag hier doch sehr viele Fragen aufwirft 🙁

  10. Das ist eure Familienbloggerin? Eine Mutter die ihr Kind jährlich über mehrere Wochen allein in Deutschland lässt, ihr anderes Kind sonnenverbrannt draußenspielen lässt und schwanger im Urlaub zu wenig trinkt?

    Jemand, der wie Janina Sarah Wesphal ihr Leben nicht im Griff hat, sollte anderen keine Tipps geben und das Ernstings Team hierzu keine Plattform

  11. Marie Comes

    Wenn ich mir die Kommentare durchlese, glaube ich, dass Intelligenzallergiker ihren Frust nicht gut kompensieren können. Deutschland schafft sich geistig ab. Und Ihr sollt meine Rente zahlen, Das konnte Blüm auch nicht vorhersehen. Mit so viel Dummheit rechnet ja keiner.

  12. Ja, es stimmt, Janina steht mit der Wahrheit sehr auf Kriegsfuß und verstrickt sich dauernd in Widersprüchen. Ich finde auch nicht gut, dass sie speziell ihre kleine Tochter so extrem vermarktet und deren Leben quasi vom ersten Tag an lückenlos im Netz zeigt. Das gefällt mir übrigens auch an anderen Bliggerinben nicht. Sie wird bei der kleinsten Kritik gleich sehr unverschämt und beleidigend, löscht sofort jeden, der sie nicht bejubelt und ihr nach dem Mund redet. Für mich, ich bin selbst Mutter von zwei Jungs, ist sie alles andere als ein Vorbild oder eine Inspiration. Ich wundere mich immer, das Unternehmen wie Ernstings, wo ich immer mal wieder gerne einkaufe, mit ihr zusammenarbeiten.

  13. Sehr niveaulos und unter der Gürtellinie wie sich hier teilweise geäußert wird. Geht gar nicht! Auf der anderen Seite ist das wohl die Quittung dafür, wenn man selbst auf absolut nicht böse gemeinte Nachfragen und konstruktive Kritik so reagiert wie Janina. Ich finds trotzdem nicht gut, was hier abgeht. Wenn sie euch so nervt, ignoriert sie doch einfach.

  14. Boah, hier haben es aber einige sehr nötig. Wobei ich den Beitrag jetzt nicht wirklich gut finde, was die Kinder brauchen, weiß man als Mama schon selbst und die Kita hat bei uns auch Infos dazu gegeben. Die Ernsting’s Regensachen hätte man auch sicher in einem informativeren Text bewerben können, der hier hat für mich null Mehrwert.

  15. Was ist denn mit euch los? Habt ihr nur darauf gewartet, dass ihr endlich eure schlechte Stimmung loswerden und nebenbei noch ganz zufällig die vollständigen Namen nennen könnt? Echt peinlich. Die arme Mimi, die so viel Zeit mit ihrer Mama verbringen, am Pool und am Meer spielen muss und dabei ja so furchtbar unglücklich wirkt. Echt schlimm. Und ja, wie sonnenverbrannt sie doch aussieht! Das könnt ihr nämlich total gut beurteilen – könnte ja auch einfach vom spielen und herumlaufen kommen, dass sie vielleicht etwas errötet erscheint. Nein, nein. Die wird bestimmt nicht eingecremt. Und Anni. Die arme Anni, die bestimmt mutterseelenallein in ihrem Zimmer sitzt. Total verlassen. Hat nämlich auch keinen Papa oder andere Verwandte abgesehen von ihrer Mutter und ihrer Schwester.
    Ihr wollt wahrscheinlich einfach nicht wahrhaben, dass es Menschen gibt, die ihr Leben anders führen als ihr es tut. Denn wenn es anders ist, dann schadet es den Kind garantiert. Und ihr habt natürlich noch nie zu wenig getrunken. Wäre ja verantwortungslos! Also Mädels, macht euch mal locker, seid weniger neidisch und wenn euch der Artikel nicht gefällt und zu wenig Informationsgehalt hat, dann könnt ihr das doch in einem einfach Satz formulieren. Reicht dann aber auch. Aber nein, es muss noch eben gesagt werden, was für eine Lügnerin sie ist, weil sie Krabbelgruppe und Kita nicht ganz klar trennt. Und jetzt hab ich hier wirklich zu viel Zeit aufgewendet, um diesen Text zu schreiben aber ihr nervt mit euren blöden Sticheleien.
    Liebe Janina, mit Kind Nr.3 solltest du bitte verantwortungsvoller umgehen. Ist ja schrecklich zu sehen, was aus Anni und Mimi geworden ist!

  16. Leider ein ziemlich uninformativer Text. Das Thema wird bei uns bald auch aktuell, daher hat es mich sehr interessiert. Aber das wusste ich selbst als Mama einer 1jährigen schon vorher. Der Schreibstil lässt auch zu wünschen übrig. Und ohne betreffende Bloggerin jetzt näher bewerten zu wollen sollte sich ein Unternehmen wie Ernstings schon genauer überlegen wen sie da für sich sprechen lassen.

    Liebe Grüße. Lilli