
Alleinerziehend: Ich müsste mich klonen – dreifach
28. November 2016Eine Mutter ist nicht genug. Ich müsste zwei sein, oder am besten gleich drei Mütter. Zum ersten Mal aufgefallen ist es mir, als ich die wahnwitzige Idee hatte, mit zwei Nichtschwimmerkindern ins Hallenbad zu gehen. Eins davon war meine Jüngste, noch ein Baby, und wie das mit Babys so ist, wollen die manchmal gestillt werden. Kein Problem, prüde war ich zu dem Zeitpunkt als bereits dreifache Mutter schon lange nicht mehr, und der Bikini ist ja schon sehr nahe an der perfekten Stillkleidung.
Jaha, super gedacht. Die Jüngste saugte also zufrieden an meinem üppig gefüllten Busen, ich hatte es mir in einer Ecke des Schwimmbades gemütlich gemacht, als ich plötzlich sah, wie der im Babybecken planschende 3-jährige Sohn die Ärmchen hochriss und umplumpste. Nun weiß man ja, dass Kleinkinder auch im flachen Wasser ertrinken können, also dachte ich keine Sekunde nach und spurtete mit dem immer noch an der Bust säugenden Baby quer durchs Hallenbad.
Die Leute guckten. Wahrscheinlich eher, weil ich so schnell rannte als wegen des Babys, das ich im Arm hatte und des halben Bikinioberteils, das ich trug. Ich zog den Sohn aus dem Wasser, klopfte beherzt auf seinen Rücken, atmete tief durch, und beschloss, ihn zukünftig nur noch mit Schwimmflügeln ins kühle Nass zu lassen.
Das war der Anfang einer Serie von Klonbedarfs-Momenten, die ihren Höhepunkt in einer Brech-Orgie fanden, als alle drei Kinder gleichzeitig an Magen-Darm-Grippe erkrankten und ich gar nicht so schnell die Haare hochhalten konnte oder gar den Spuckeimer reichen, wie die Kinder erbrachen. Und selbst wenn die Lage nicht so dramatisch ist wie damals im Schwimmbad oder an jenem Tag, als die Waschmaschine zehn Mal lief, um Bettwäsche und Wischtücher bei 90 Grad wieder in benutzbare Haushaltsgegenstände zu verwandeln: Irgendwas ist immer, sogar in Familien mit der luxuriösen Betreuungssituation von zwei Elternteilen für ein einzelnes Kind.
Alleinerziehend: Ich mache umständehalber alles alleine
Bei uns ist das ganze potenziert: Ich bin nämlich ein Elternteil mit drei Kindern und mache umständehalber alles alleine. Im Alltag, wenn gerade keiner krank ist (und das ist nur im Sommerhalbjahr der Fall), komme ich damit meist noch klar. Speziell im Winter, der gerade losgeht, kann das schonmal zu dem Wunsch fühlen, sich klonen zu können. Alternativ würden auch sechs Arme oder drei Paar Ohren hilfreich sein, aber im Grunde braucht es mich tatsächlich in mehrfacher Ausfertigung.
Denn ich muss trösten, einkaufen, kochen, ins Bett bringen, Geldverdienen, auf Elternabende gehen, die gerne auch mal gleichzeitig stattfinden, Hefte kaufen, mir das neueste von Youtube Stars, Prinzessinen und Legohelden anhören, und sollte eigentlich mal wieder Sport machen. Oder den Keller aufräumen.
Naja, zumindest die Kinderklamotten sind jetzt aussortiert und jedes Kind besitzt Wintersachen in passender Größe – bis auf die schneefesten Winterschuhe. Die wollte ich eigentlich gleich besorgen. Aber ich schätze, das müsste ich an meinen Klon delegieren. Denn gerade rief die Schule an, ein Kind hat gespuckt und muss abgeholt werden. Klon, übernehmen Sie! Hexhex!
Autorenbild © Patrick Pfeiffer, Illustrationen © Mittelmaßmama
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