
Eine Spende als Weihnachtsgeschenk
11. Dezember 2014Jedes Jahr sagt meine Oma zu mir: „Kind, schenk mir nichts. Ich hab doch alles!“ Das stimmt auch. Ihr Wohnzimmer ist mit Deko vollgestellt, die Küchenregale sind randgefüllt und ihr Kleiderschrank quirlt vor Tüchern und Handtaschen – alles Geschenke aus den letzten Jahren – regelrecht über. Schön und gut, ich möchte aber nicht mit leeren Händen unterm Weihnachtsbaum stehen. Daher mein Weihnachtsgeschenk-Tipp für alle, die das Problem kennen: Nichts Materielles, sondern etwas Emotionales schenken! Das kann ein selbstgekochtes 3-Gänge-Menü oder der gemeinsame Ausflug sein. Es kann aber auch eine Spende im Namen der beschenkten Person sein. Damit man bei der Spende auch etwas zum überreichen hat, stellen viele wohltätige Organisationen Urkunden aus. Oder aber man schenkt einen kleinen Gegenstand, der die Spende symbolisiert. Mir fällt da z.B. ein hochwertiges Brot aus dem Feinkostladen als Symbol für eine Zuwendung für „Brot für die Welt“ ein.
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